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BÖOTIEN - Das Kloster Hosios Lukas bei Delphi - Μονή Οσίου Λουκά

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2017-10-28 2017-10-28 28.10.2017

Inmitten der schönen Berglandschaft von Phokis liegt auf dem Weg nach Delphi¹ in der Nähe des Ortes Distomo das Kloster Hosios Lukas (Erzbistum Thiva und Livadia - Ιερά Μητρόπολη Θηβών και Λεβαδείας), „heute eines der wichtigsten Baudenkmäler der byzantinischen Zeit in Griechenland“, wie Friederike Kyrieleis einst so schön formulierte. Mit diesem Kloster befinden wir uns in Mittelgriechenland und haben ein wahres Kleinod byzantinischer Kultur vor uns, das seit 1990 zudem zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Es liegt „hoch am friedlichen Berghang (…), das Tal beherrschend“, wie Manolis Chatzidakis die Lage des Klosters beschreibt, und ist mit seinem Katholikon ein wahrer Schatz der Kirchenbaukunst des 11. Jhs. Das Kloster besteht aus dem Katholikon des Hosios Lukas und der kleineren Beikirche der Panagia Theotokos.

Der Name des Klosters und des Katholikons geht auf den Mönch Lukas zurück, der in dieser einsamen Gegend am Beginn des 10. Jhs. eine Einsiedelei gegründet hatte. Das Leben dieses seligen Lukas spiegele die Leiden der damaligen Bevölkerung wider, wie einige Forscher zu Recht betonen: Lukas‘ Eltern hatten auf der Insel Ägina gelebt, mussten jedoch wegen der äußeren Gefahren durch die permanenten Araberangriffe in die sichere Bergwelt des Dorfes Kastri, dem heutigen Delphi, auswandern. Lukas kam hier in dieser relativ sicheren Region Mittelgriechenlands zur Welt. Bereits mit 14 Jahren folgte er zwei Mönchen nach Athen. Dort wurde er Mönch, auch wenn es unklar ist, ob in der Kirche der Panagia Athenaotissa auf der Akropolis oder im Kloster Megale Panagia im heutigen Monastiraki. Wie weitere Quellen berichten, kehrte er zunächst auf Bitten seiner Mutter in die Heimat zurück und blieb für einige Jahre nahe der Kirche der hl. Kosmas und Damian. Dort wurde er auch zum Mönch geweiht. Als junger Mann wanderte er an den Golf von Korinth, auch um den vordringenden Bulgaren zu entkommen, und zog sich anschließend „in eine herrliche Gegend im Helkon-Gebirge, nahe bei Steiri, zurück“ (Manolis Chatzidakis), wieder um den weiter vordringenden Bulgaren zu entfliehen. Lukas war zwar ungebildet, hatte jedoch mittlerweile einige Anhänger um sich geschart. Diese folgten ihm, und er wurde ungewollt und ohne eigenes Hinzutun „zum geistigen Führer“ einer Mönchsgemeinschaft. Der Grund hierfür lag wohl darin, dass dieser selige Lukas hellseherische Fähigkeiten besaß, wie Quellen überliefern. Bereits 941 „sagte er voraus, dass König Romanos die Insel Kreta von den Arabern befreien würde“ (Chatzidakis). Und in der Tat ließ „Romanos II. 962 der Prophezeiung mit Unterstützung des Nikephoros Phokas die Tat folgen, wodurch das Andenken an den inzwischen verstorbenen seligen Lukas in neuem Licht erschien“, wie M. Chatzidakis anmerkt und hinzufügt: „Der Sage nach ordnete König Romanos selbst den Bau einer Kirche am Grabe des Seligen an.“ – Eine in der Tat interessante und bemerkenswerte Episode!

Der Eremit Lukas gründete an diesem Ort im 10. Jh. eine Einsiedelei, die nach Friederike Kyrieleis „als Keimzelle dieses späteren religiösen Zentrums angesehen werden muss“ und im Laufe des 10. Jhs. zu diesem Gesamtkomplex zusammenwuchs. Dabei gehen wir davon aus, dass noch zu Lebzeiten des seligen Lukas eine kleine Kirche der hl. Barbara gebaut und später offensichtlich in die jetzige Beikirche der Panagia Theotokos überführt wurde. Der Byzantinist P. Lazarides fasst das Geschehen dieser Jahre in die schönen Sätze: „Im Jahre 946, als Hosios Lukas 49 Jahre alt war, liess er sich an der herrlich grünen und zauberhaften Stelle nieder, wo sich heute sein Kloster befindet. Er erbaute seine Zelle, ein Kirchlein, um dort zu beten und legte einen schönen Garten an, wo er sein Gemüse anpflanzte. Sein Ruf zog auch andere Einsiedler an, wie den Gregorios, Pankratios und Theodoros. Mit ihrer Hilfe und der finanziellen Unterstützung vieler seiner Bewunderer, Feldherren und anderer Würdenträger des Staates begann er den Bau der Kirche der Heiligen Barbara. Jedoch schaffte er nicht seine Vollendung. Im November 952 sah er seinen Tod voraus, und am 7. Februar 953 verschied er. Er lebte 56 Jahre, 7 Monate und 8 Tage. Sein Schüler Gregorios bestattete ihn mitten in seiner Zelle. Nach 2 Jahren, im Jahre 955 n. Chr., feierten seine Miteinsiedler und Schüler zum erstenmal das Gedächtnis seines Todes.“

Heute ist Hosios Lukas ein weiträumiger Komplex mit dem Katholikon mit der darunterliegenden Krypta und der jetzt der Panagia Theotokos geweihten Parekklesia, der Beikirche. Allerdings ist der Leichnam des seligen Lukas, der einst in einem Sarkophag in der Krypta beigesetzt war, heute nicht mehr an Ort und Stelle, denn in den Wirren der Frankenherrschaft wurde der Leichnam entwendet und befindet sich verstreut an verschiedenen Orten. Der größte Teil seines Leichnams ist derzeit im Vatikan, ein Teil seines Schädels befindet sich allerdings „auf dem Heiligen Berg im Kloster des Philotheos“, des Abtes also, der das Katholikon zu verantworten hat. Des Weiteren gehören zu diesem Komplex noch der aus dem Mittelalter stammende Speisesaal mit Wandmalereien, ein Lagerraum und eine Werkstatt sowie weitere Wohnbauten aus späterer Zeit und ein im 17. Jh. erbautes Spital, das in Ruinen überliefert ist. Bemerkenswert ist der Glockenturm, der 1863 wiederhergestellt wurde und einst zu einem Ensemble von vier Ecktürmen gehörte.

Das Katholikon des Klosters Hosios Lukas wurde um 1020 von Abt Philotheos erbaut, um die Reliquien des seligen Lukas aufnehmen zu können. Das genaue Baudatum ist nicht überliefert. Es gibt eine überlieferte, in das Jahr 1436 zurückgehende Aussage des Cyriakus von Ancona, der zufolge der Bau des Katholikons offenbar mit Konstantin IX. Monomachos (1042-1055) zusammenhängt, doch gibt es auch andere Datierungen, die in den Beginn des 11. Jhs. weisen, wohingegen die neuere Forschung eine Datierung um 1040 bevorzugt. Auf jeden Fall ist der Hauptbau „in seiner Grundform eine Kreuzkuppelkirche“. Wie Friederike Kyrieleis anmerkt, ist diese „durch Seitenschiffe und Nebenkapellen, im Aufriss durch ein Galeriegeschoss mit in die Arkaden eingestellten Säulen auf das großartigste bereichert“. Gemeinsam mit dem Narthex bildet das Katholikon „ein nach außen nur von der Hauptapsis durchbrochenes Rechteck“, dessen Naos 16,20 x 17,30 m und dessen Narthex immerhin 16,20 x 5,20 m misst. Der Hauptraum ist mit einer riesigen Kuppel von 8,10 m Durchmesser überdeckt, deren Gewicht „auf eine Reihe von Böden, Pfeilern, auf Tonnengewölben und von vielen fensterdurchbrochenen Mauern (verteilt ist), sodass der Eindruck einer leichten Wölbung entsteht und das Aufstreben des Innenraums Einheitlichkeit gewinnt“. Des Weiteren existiert eine kleinere Kuppel über dem Altarraum. Der gesamte Innenraum wird durch Fensterreihen in beiden Geschossen mit reichlich Licht versorgt und besitzt zudem neben dem gut erhaltenen Fußboden eine „vielfarbige Marmorverkleidung der Wände und Pfeiler bis hinauf zu den Gewölbeansätzen“, ein Motiv im Übrigen, das sich aus frühbyzantinischer Zeit herleitet und zeigt, dass die Platten „von rechteckigen Rahmen umgeben“ sind und dadurch „die Architektonik des Innenraums unterstreichen“. Außen sind die Mauern des Katholikons aus unregelmäßigen Steinen und Backsteinen errichtet, gemischt mit einzelnen Ziegelreihen, gerade im Bereich der Bogenführungen der Fenster. Insgesamt wirkt der Außenbau recht robust, jedoch längst nicht so filigran wie der Innenbau, dafür zeigt „die Dekoration dieses Katholikons ein großes Formenrepertoire, das auf die großen Maße und die vielfältigen Architekturformen dieses Bauwerks abgestimmt ist“, wie die beiden Autoren V. Korac und M. Suput bemerken und an anderer Stelle ihres Buches schreiben: „Es ist allgemein akzeptiert, dass Hosios Lukas als Modell für die anderen hier erwähnten Kirchen zu betrachten ist. [Gemeint sind die Panagia Lykomidou in Athen, die Klosterkirche von Daphni, Christianou auf der Peloponnes und die Hagia Sophia von Monemvasia sowie die Kirche H. Theodoroi in Mistra]. So kann man auf der Grundlage des Plans und anhand der Baustruktur von Hosios Lukas die hervorstechenden Merkmale der gesamten Gruppe bestimmen. Die Trompen in den Kanten unter der Kuppelschale sind Bestandteil einer klar definierten baulichen Struktur. Die Konstruktion unterhalb der Kuppel hat das ganze Baukonzept beeinflusst, weshalb gerade die Trompen zum Charakteristikum wurden. Die Kuppel liegt auf acht kräftigen Mauerpfeilern von jeweils rechteckigem Querschnitt; diese sind auf der Umrisslinie des Grundrissquadrates aufgestellt, dessen Kantenlänge dem Kuppeldurchmesser entspricht. Mittels Trompen wird dieses Quadrat in ein Oktogon überführt, über dem sich schließlich die Kuppel wölbt. Vollkommene Ausgewogenheit kennzeichnet den Raum und die einzelnen Teile.“

An dieser Stelle sollten wir uns nun schleunigst der Innenausstattung des Katholikons zuwenden und einen ausführlichen Blick auf das Bildprogramm des Kirchenbaus werfen. Dabei gilt unsere Aufmerksamkeit zuallererst dem Mosaikprogramm des Katholikons, das uns in großen Teilen überliefert ist und sich über der Wandzone aus einigen bemerkenswerten Mosaiken auf Goldgrund zusammensetzt. Leider ist in Hosios Lukas nicht mehr das gesamte Mosaikprogramm erhalten, da nach einem Einsturz der Hauptkuppel einige wichtige Mosaikbereiche zerstört und dann durch Fresken ersetzt wurden. So sind heute Mosaikfelder und Freskenbilder Bestandteile des Bildprogramms des Katholikons.

Ein wichtiges, uns heute sofort ins Auge fallendes Mosaik im Katholikon von Hosios Lukas ist das Apsismosaik des Altarraumes mit der Darstellung der Gottesmutter auf einem dekorierten und mit schweren Stoffkissen belegten Thron, streng in ihrem Figurenbild, den Christusknaben als verkleinerten Erwachsenen auf ihrem Schoß vor ihrem Oberkörper haltend. Die Figur der Gottesmutter ist wie das Bild des Christusknaben statuarisch aufgefasst. Die faltenreiche Gewandung umhüllt beide Körper, sodass nur Kopf, Hände und Füße aus ihr heraustreten und plastisch formuliert sind. Hier kommt das Statuatische antiker Kultbilder zum Vorschein wie auch das Faktum, dass der Christusknabe zwar mit kurzem Haupthaar gezeigt wird, aber dennoch durch die Insignien seine göttliche Macht erkennen lässt, sichtbar an der Schriftrolle in seiner linken Hand und an dem Segensgestus seiner erhobenen Rechten, sichtbar aber auch an seiner majestätischen Sitzhaltung, die an ein Thronen erinnern soll. Die Gottesmutter hat ihren Himation über den Kopf gezogen, sodass ihr Antlitz noch plastischer und ausschnitthafter wirkt und das Gesichtsschema der großen mandelförmigen Augen, der überhöht angegebenen Augenbrauen, der geradlinigen Nase und des kleinen, hier geschlossenen Mundes noch stärker in den Vordergrund tritt. Zudem ist bemerkenswert, dass das Figurenbild von Mutter und Kind und die Beischrift „Meter Theou“ (Mutter Gottes) das Apsisbild prägen und deshalb besonders stark vor dem Goldgrund wirken, vielleicht ein wenig streng und eher „zeitlos“, was sicherlich in der Absicht des Mosaizisten lag, der ein Meister seines Faches war. Das ausschließlich auf die Figurenkomposition ausgerichtete Bild von Mutter und Kind in diesem ausgeprägten Halbrund bringt darüber hinaus ganz klar zum Ausdruck, dass hier die Position der Gottesmutter „in der himmlischen Hierarchie nach Christus die erste Stelle (einnehmend)“ ausgedrückt ist, wie Tania Velmans formuliert.

Dieses Apsismosaik bildet gleichsam den Übergang zum zentralen Mosaik in der Kalotte, worin das Pfingstwunder abgebildet und mit dem Begriff „Pentekoste“ (Pfingsten) inschriftlich angegeben ist. Das Mosaikbild ist zweigeteilt, indem die Apostel im äußeren Mosaikkreis Platz genommen haben und die Strahlen des Heiligen Geistes aus dem Rundbild in der Mitte empfangen. Folgerichtig sind die Apostel im Kreis angeordnet, jeder hat seinen Platz. Alle sind gleichrangig wiedergegeben, jeweils paarweise im Gespräch befindlich, indem sie sich einander zuwenden. Zugleich sind sie, wie Manolis Chatzidakis formuliert, „erstaunlich expressionistische Gestalten“, während im runden Mittelbild das Motiv der Etimasia, des bereiteten, aber leeren Thrones zum Vorschein kommt, auf dessen Lehne die mächtige Taube des Heiligen Geistes Platz genommen hat. Ein gleichfalls sehr eindringliches, plastisch formuliertes Motiv, dessen Darstellung auch für die in diesem Raum stattfindende Liturgie von Bedeutung ist, wie die Byzantinologin Tania Velmans bemerkt: „Über ihr, in der Kalotte des Bema, ist das Pfingstwunder dargestellt. Das ist eine intelligente und glückliche Lösung, weil sich der Priester während des Gebets der Epiklese unter dieser Kalotte aufhielt; er bat den Herrn, den Heiligen Geist zu senden, damit dieser das Brot und den Wein des Abendmahls in den Leib und das Blut Christi verwandele. Bei diesem Gebet hob er den Kopf zum Herrn und erblickte die Taube des Heiligen Geistes zu den Aposteln herabsteigen.“³ Hosios Lukas hat zweifelsohne einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung eines ikonographischen Bildprogramms in der byzantinischen Kirche beigesteuert. Mit Hosios Lukas befinden wir uns am Anfang einer ikonographischen Entwicklung, was daran erkannt werden kann, dass die Zahl „der Szenen aus dem Evangelium noch begrenzt (war) und (…) sich auf das Wesentliche (beschränkte)“, wie Tania Velmans es ausdrückte. Dennoch entstand bereits hier im Altarraum des Katholikons eine Einheit zwischen dem liturgischen Geschehen am Altar und der bildlichen Darstellung in der Kuppel darüber, eine Einheit also, die bewusst so konzipiert ist und zeigt, dass Mosaikdarstellungen und Malereien in einem Kirchenraum oftmals das liturgische Geschehen aufgreifen und darstellen, also zu einem Teil eines Ganzen werden. Deswegen finden bestimmte Bildszenen schon früh ihren festen Platz im Kirchenraum und sind auf ihn von Anfang an festgelegt.

Es ist erstaunlich, dass in dieser Frühzeit – eigentlich nur wenige Jahrzehnte nach Beendigung des heftig und blutig durchgeführten Bilderstreits, in dem jegliche Bildwiedergabe von Personen verboten war und man sich auf eine Symbolsprache beschränken musste – zwar ein Bildprogramm im Kirchenraum entstehen konnte, das sich aber auf wenige Bildszenen beschränkte. Wie Tania Velmans bemerkt, sind „nur vier Große Feste (…) in den Nischen des Naos“ abgebildet, also Christi Geburt, seine Darstellung im Tempel, Taufe und Himmelfahrt, die hier nicht erhalten ist, während im Bereich des Narthex „die Ereignisse zusammengefasst (sind), die den Tod und die Auferstehung betreffen (Kreuzigung, Christus in der Vorhölle, Fußwaschung, der ungläubige Thomas)“.

Aus diesem genannten Zyklus der „vier Großen Feste“ wollen wir zunächst die Darstellung der Taufe Christi im Jordan im südwestlichen Gewölbezwickel herausgreifen und ein wenig genauer betrachten. Das Mosaik ist im Grunde das Gegenstück zu der Geburtsszene im südöstlichen Gewölbezwickel. Geschickt nutzte der Mosaizist die Ecksituation, indem er Christus inmitten der Fluten des Jordan unbekleidet abbildete, wie er in Schrittstellung gleichsam daherschreitet und gleichzeitig rechtes Bein sowie rechte Hand nach vorn führt. Dadurch entsteht eine leichte Bewegung in der Ruhe, wobei der nackte Körper des Herrn von den mächtigen, leicht welligen Fluten des Jordan umspült wird. Nur der Kopf ragt mitsamt der Schulterpartie aus den Fluten heraus und zeigt das bekannte schematische und ideale Gesichtsschema. Auf den Kopf Christi fällt ein breiter und heller Strahl, worin die Taube des Heiligen Geistes herabschwebt. Sie trägt zwischen den Flügeln bereits ein kleines Kreuzsymbol, während im unteren Zwickel des Mosaikbildes ein mächtiges, kostbar gestaltetes Kreuz auf einer hohen zierlichen Säule nochmals auf das künftige Geschehen hinweist. Außerdem erscheint im oberen Teil des Strahles die Hand Gottvaters und weist auf den im Jordan stehenden Christus, also auf seinen Sohn. Somit ist die Dreifaltigkeit aus Vater, Sohn und Heiligem Geist auch bildlich angesprochen. In der byzantinischen Kunst kann Gottvater niemals als Person dargestellt werden, da er ja nicht wie sein Sohn Mensch geworden ist und deswegen keine menschliche Gestalt angenommen hat. Also kann er nur durch die aus dem Firmament heraustretende Hand symbolisch angedeutet werden. Während auf der einen Seite zwei nebeneinander stehende Engel in leicht gebeugter Haltung dargestellt sind und somit ihre Adoration Christus gegenüber zaghaft anzeigen, erscheint auf der Gegenseite Johannes der Täufer auf einem Felsvorsprung, wie er sich weit nach vorn beugt und mit seiner ausgestreckten rechten Hand auf den Kopf des Herrn weist. Er ist in weit ausladender Schrittstellung wiedergegeben und hat sein rechtes Bein weit nach vorn gesetzt, sodass gleichzeitig eine interessante Körperdrehung und Körperöffnung erfolgt und ein raumgreifendes Motiv entstehen kann, das bereits in der antiken Kunst immer wieder zu beobachten ist. Das Ganze wird durch seine faltenreiche Gewandung nochmals unterstrichen. Hinter ihm deuten Büsche und Pflanzen die Landschaft am Fluss Jordan an und damit das Umfeld, in dem diese Szene sich abspielt, während die Personifikation des Flussgottes in den Fluten angedeutet ist. Alles in allem eine interessante Komposition, bei der der Mosaizist nicht nur durch die plastischen Figurenbilder sein Können unter Beweis stellt, sondern ebenso durch die Platzierung seiner Figuren in diesem Bildraum und darüber hinaus durch die Anpassung der Gesamtszene an die Zwickelsituation.

Eindrucksvoll ist des Weiteren die Darstellung der Kreuzigung links „vom riesigen Brustbild des Christus Pantokrator, der sich über der Königstür befindet“, beschränkt auf die wesentlichen Elemente des Themas, ohne viel Schnickschnack, dafür sehr aussagekräftig und fast naturalistisch in der Wiedergabe der Figuren, des toten Christus am Kreuz genauso wie der trauernden, aber auf Christus weisenden Maria auf der einen Seite und des trauernden, seinen Kopf in die Hand legenden Jüngers auf der Gegenseite. Die gesamte Figurendarstellung unterhalb eines halbrunden Ornamentbandes in der Nische, reduziert auf die wichtigsten Figuren des Geschehens, ist vor dem Goldgrund besonders klar komponiert. Das gesamte Geschehen wird von dem mittig dargestellten Kreuz beherrscht, dessen Balken besonders mächtig gestaltet sind und das auf dem Hügel von Golgota steht, wiedergegeben durch die kleine, hügelartige Erhebung im unteren Teil des Bildes mit dem symbolischen Schädel Adams am Fuße des Kreuzes. Der mächtige Körper Christi ist leicht S-förmig am Kreuze hängend wiedergegeben und greift damit ein Gestaltungsprinzip der klassischen Kunst der Antike auf, das wir mit Polyklet, dem großen Künstler der Jahre um 480 bis gegen Ende des 5. Jhs. v. Chr., verbinden können und das seitdem die plastischen Werke bestimmte. Dem Bildkanon entsprechend ist auch das Antlitz Christi formuliert, ein feststehender Gesichtstypus mit dem in der Mitte gescheitelten, langen Haupthaar und den in die Stirn fallenden Strähnen, mit den geschlossenen Augen, den überhöht angegebenen Augenbrauen sowie der geradlinigen Nase und dem geschlossenen Mund, des Weiteren mit seinem mächtigen Backenbart und dem eigens betonten Oberlippenbart, also mit einem Gesichtsschema, das wir von Christusbildern kennen und das genau dem schematisierten Typus entspricht, selbst in der Wiedergabe des Todes. Über dem Nimbus des Christuskopfes finden wir sodann die Initialen für „Jesus Christus“, außerdem die symbolischen Darstellungen von Mond und Sonne über dem Kreuz neben den Initialen wohl als Hinweise „auf die Mitwirkung der kosmischen Kräfte“. Unterhalb des Kreuzes dann auf der einen Seite die schmal gestaltete, im Schrittschema wiedergegebene Figur der Gottesmutter, in ein langes, faltenreiches Gewand gehüllt, worüber sie den über den Kopf gezogenen und mit Goldbordüren bestickten, ebenfalls faltenreichen blauen Himation trägt. Mit der Linken umgreift sie einen Teil des Himations, während sie mit ihrer Rechten auf den am Kreuz hängenden Christus weist, also das Hodegetria-Motiv zeigt. Ihr schräg nach oben geführter Kopf zeigt das Idealschema ihres Antlitzes, sodass sie ebenso wie bei der Darstellung der thronenden Gottesmutter im Apsisbild des Altarraumes sehr statuarisch wirkt. Gewand und Mantel umhüllen ihren Körper, nur Kopf, Hände und Füße treten aus der Gewandung heraus und sind plastisch gestaltet. Auf der Gegenseite der Lieblingsjünger, ebenfalls sehr statuarisch aufgefasst und im Trauergestus wiedergegeben. Auch er hat sich mit seinem Körper dem Mittelgeschehen zugewandt. Beide – die Gottesmutter und Johannes – sind Zeugen des Geschehens und blicken auf den am Kreuze hängenden, verstorbenen Christus und sind damit „Zeugen seiner doppelten Natur“, wie es Tania Velmans ausdrückt, seiner menschlichen und seiner göttlichen. Ein sehr beeindruckendes Abbild des Geschehens.

Außerdem gibt es zahlreiche stehende oder als Büste dargestellte Heilige , wovon zwei Mosaikbilder hier gesondert betrachtet werden sollen, und zwar die Mosaikbilder des Apostels Paulus und des hl. Nikolaos, um anhand ihrer Darstellungen einige Besonderheiten herauszuarbeiten. In einem Bogenbild im Narthex ist der Apostel Paulus dargestellt, klein, gedrungen, in breiter Schrittstellung mit dem geschlossenen Evangelienbuch in seiner durch das Gewand bedeckten rechten Hand und mit seiner aus der Gewandung herausgeführten Linken, die auf das Buch weist, also wieder das Hodegetria-Motiv aufgreift. Besonders markant ist sein Antlitz, das im Verhältnis zum Körper des Apostels fast übermächtig erscheint, dafür aber markant in seiner Ausführung ist. Auffallend ist die kahle, hohe Stirn, das um den Kopf gelegte Haar sowie die Bartgestaltung, auffallend auch die Augenpartie mit den ungleich großen Augen, die leicht geschwungene Nase sowie die ausgeprägte Mundpartie. Insgesamt zeigt der Mosaizist ein sehr prägnantes Abbild des Apostels, getreu jener Überlieferung aus einem Handbuch der Malerei aus dem 9. Jh., worin es heißt: „Der Apostel Paulus war von kurzer Gestalt, hatte einen kahlen Kopf, graues Haar und Bart, eine wohlgeformte Nase, zusammengezogene Brauen, helle Gesichtsfarbe, schönen Bart, blühendes Gesicht mit lächelndem Ausdruck, gnadevoll und voll heiliger Begeisterung beseelt.“⁴ Ebenso prägnant ist die Abbildung des hl. Nikolaos, des Bischofs von Myra in der Region Lykien in Kleinasien, der in der Ostkirche genauso beliebt ist wie in der lateinischen Kirche und in beiden Kirchenräumen entsprechend verehrt wird. Er erscheint in einem sehr schön und präzis gestalteten Brustbild vor Goldgrund in einer klaren Mosaiksprache in seinem Ornat als Bischof und mit der entsprechenden Namensbeischrift „Ὁ ἈΓΙΟΣ ΝΙΚΌΛΑΟΣ“. Es zeigt ein markantes Gesichtsbild mit beinahe individueller Ausprägung, dazu der priesterliche Segensgestus seiner Rechten und das geschlossene, reich mit Diamanten und Edelsteinen besetzte geschlossene Buch in seiner durch das Gewand verdeckten Linken.

So können wir zum Schluss der Mosaikbetrachtung mit Tania Velmans feststellen: „Die gedrungenen und schmucklosen Personen auf den Mosaiken drücken vollkommen das byzantinische Ideal von Strenge und geistiger Erhebung aus. Das Büstenporträt des heiligen Lukas und die Köpfe der Personen, die an dem Narthexgewölbe eine Deesis bilden, sind gute Beispiele dafür. Die statischen, von einer rhythmischen Linienführung beherrschten Kompositionen bilden kompakte Gruppen, die der Künstler in einen ausgedehnten Goldgrund eingelassen hat. Abbildungen von Bauwerken sind auf ein Minimum reduziert, der irdische Raum und Bewegung fehlen, sodass sich das Heilsgeschehen in der Ewigkeit abspielt, ähnlich der göttlichen Welt. In Hosios Lukas schaffen dekorative Bänder von einer wahrhaft kaiserlichen Pracht den für die Harmonie des Ganzen notwendigen Kontrast und entschädigen mit ihren grellen Farben und dem üppigen Flechtwerk für die kalte Unversöhnlichkeit der heiligen Personen.“

Es gibt jedoch auch einige Besonderheiten im Katholikon des Klosters Hosios Lukas, die der Erwähnung bedürfen. So ist nicht der gesamte Raum des Katholikons mit Mosaiken ausgestattet, an einigen Stellen finden sich auch Malereien, die genannt werden müssen. Die Zentralkuppel des Katholikons, die den gesamten Kirchenraum überspannt, ist nicht mehr mit einem Mosaikbild überzogen, sondern zeigt heute eine Malerei mit der Wiedergabe von Christus Pantokrator im zentralen Medaillon, der Gottesmutter mit den ausgebreiteten Armen als diejenige, die die Bitten der Gläubigen zu Christus trägt, dem geflügelten Johannes dem Täufer und vier Erzengeln in einem weiteren Kreis und den sechszehn Propheten in einem äußeren Kreis. Diese Ausbesserungen in Form der Kuppelmalerei waren notwendig geworden, nachdem die Kuppel 1593 eingestürzt war. Wir können davon ausgehen, dass die Thematik der Darstellungen beibehalten wurde und man lediglich die verlorenen Mosaikbilder durch Malereien ersetzte. Jedoch sind diese Malereien, die in der neuen Kuppel entstanden ist, von minderer Qualität und zeigen einen etwas verwaschenen Stil, wohingegen andere Malereien wie etwa die Darstellung der Gottesmutter mit dem Christusknaben in der südwestlichen Kapelle durchaus qualitätvolle Beispiele byzantinischer Malereien sind. Da die Gottesmutter mit ihrer sehr plastisch formulierten rechten Hand auf den Christusknaben weist, können wir sie als Hodegetria einstufen und müssen zugleich konstatieren, dass auch der Christusknabe im Typus des verkleinerten Erwachsenen mit den Insignien seiner zukünftigen göttlichen Macht in Form der Schriftrolle in seiner Linken und der ausgestreckten, den Segensgestus andeutenden Rechten sehr plastisch aufgefasst ist und durchaus dem Konzept einer Malerei des 11. Jhs. entspricht. Wie überhaupt die Malereien in der südwestlichen Kapelle sicherlich zu den besten und ausgeprägtesten Arbeiten gezählt und durchaus den Mosaikbildern des Katholikons ebenbürtig erscheinen können. Damit sind sie in die Zeitstufe der Mosaiken einzuordnen.

Als Fazit unserer Betrachtung kann gesagt werden: Alles in allem haben wir im Katholikon des Klosters Hosios Lukas eine Art „Gesamtkunstwerk“ vor Augen, bestehend aus den großartigen Mosaikkompositionen des 11. Jhs., den gleichzeitigen Malereien und den „reich skulptierten Chorschranken und Kapitellen“ (F. Kyrieleis), ein wenig geschwächt durch die weniger qualitätvolle Malerei der Zentralkuppel, die nach Einsturz der Kuppel offenbar rasch ersetzt werden musste. Dies alles muss zu der Überlegung führen, dass hier einer der führenden byzantinischen Kirchenbaumeister am Werk war und dieses Gesamtkunstwerk gemeinsam mit einer der führenden Werkstätten ausführte.

Unter dem Katholikon liegt die viersäulige Krypta des Klosters, die mit ihrem vereinfachten Grundriss den Grundriss des Katholikons in gewisser Weise spiegelt. Sie ist mit Wandmalereien ausgestattet, die wohl zeitgleich mit den Mosaiken des Katholikons entstanden sind und dementsprechend einen durchaus vergleichbaren Figurenstil präsentieren. Besonders eindrucksvoll sind die Bilder des Einzugs in Jerusalem, des letzten Abendmahls, der Kreuzabnahme, der Grablege und schließlich des leeren Grabes, zu dem die Jungfrauen in trauernder Haltung kommen und auf den dort sitzenden Engel treffen. Die Figurenbilder zeichnen sich vor allem durch eine präzise, teilweise sehr bewegte Körpersprache und Plastizität aus, was besonders bei der Kreuzabnahme ersichtlich wird: Der vom Kreuz abgenommene Leichnam des Herrn zeigt fast polykletische S-Formen im Körperaufbau und legt damit eine Figurensprache offen, die sich aus der antiken Kunst entwickelt hat.

Zu dem Gesamtkomplex des Klosters Hosios Lukas gehört die Parekklesia, die im Norden angefügte Beikirche der Panagia Theotokos, deren Baugeschichte ein interessantes Licht auf das Kloster wirft. Was das Baudatum betrifft, gehen die Meinungen auseinander. Es ist unklar, ob sie älter oder jünger als das Katholikon ist. Doch ist sie höchstwahrscheinlich der ältere Bau und geht wahrscheinlich auf die 2. H. des 10. Jhs. zurück. Demnach wurde sie, wie M. Chatzidakis schreibt, „mit der Unterstützung des Strategos von Theben“ gebaut und der Muttergottes geweiht. Sie besitzt einen „leicht parallelogrammförmigen Hauptraum“ und ist „eine Kreuzkuppelanlage über vier Säulen mit drei Apsiden im Osten“, wie es Friederike Kyrieleis ausdrückt. Leider ist von dem Freskenschmuck nur wenig erhalten, dagegen ist „das schöne Ziegel- und Quadermauerwerk der Außenseiten und die skulptierte Marmorarchitektur des achteckigen, von Doppelbogenfenstern durchbrochenen Kuppeltambours“ (F. Kyrieleis) äußerst beeindruckend und spiegelt die Formensprache jener Zeit.

Anmerkungen

  1. Auswahl: E. Kirsten/W. Kraiker, Griechenlandkunde. Ein Führer zu klassischen Stätten, 1. Halbband: Athen und die Landschaften um den Saronischen und den Korinthischen Golf, Heidelberg 1967⁵, 216-224. M. Chatzidakis, Athen und Umgebung. Attika und Böotien, in: E. Melas (Hrsg.), Alte Kirchen und Klöster Griechenlands. Ein Begleiter zu den byzantinischen Stätten, Köln 1976⁴, 179-184 Abb. 66-70. F. Kyrieleis, Kunstdenkmäler in Griechenland. Ein Bildhandbuch: Festland ohne Peloponnes, hrsg. von R. Hootz, Berlin 1982, 427 f. Abb. 187-192 Farbtaf. X. Lesenswert: P. Lazarides, Das Kloster Hosios Lukas. Wanderungen durch das Byzantinische Griechenland, Athen o. J. (Der Autor P. Lazarides war Ephoros der byzantinischen Altertümer.) https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Hosios_Lukas, Https://de.wikivoyage.org/wiki/Osios_Lukas.
  2. V. Korac / M. Suput, Byzanz. Architektur und Ornamentik, Düsseldorf / Zürich 2000, 55 Abb. 51 f., 89 Abb. 83 ff. Taf. 26.
  3. T. Velmans, Byzanz. Fresken und Mosaike, Zürich / Düsseldorf 1999, 104 Abb. 87. Epiklese ist in der christlichen Theologie ein feststehender Begriff und bezeichnet „im Besonderen die Herabrufung oder Anrufung Gottes, namentlich des Heiligen Geistes“. „Bei der Eucharistiefeier gibt es ein Kerngebet (…), das in sich wieder anamnetisch-epikletisch aufgebaut ist, sich also preisend und bittend an Gott als den gestern, heute und morgen Handelnden wendet. Epiklese bezeichnet hier die Herabrufung des Heiligen Geistes auf die Gaben Brot und Wein (sog. Wandlungs- und Konsekrationsepiklese) und / oder auf die Empfänger der eucharistischen Speisen (sogenannte Kommunionepiklese). Hinsichtlich der Bewertung dieser eucharistischen Epiklese gibt es einen historischen, heute aber nicht mehr kirchentrennenden Unterschied in ihrer Gestaltung und Bewertung zwischen der Kirche des Abendlandes einerseits und den Kirchen des Ostens andererseits. (…) Im Rahmen des katholisch-orthodoxen Dialogs wurde 1982 als gemeinsame Überzeugung beider Kirchen hinsichtlich der eucharistischen Epiklese festgestellt: ‚Der Geist verwandelt die geheiligten Gaben in den Leib und das Blut Christi, damit sich das Wachsen des Leibes, der die Kirche ist, vollendet. In diesem Sinn ist die ganze Feier eine Epiklese, die sich aber in bestimmten Augenblicken deutlicher ausdrückt. Die Kirche ist unablässig im Zustand der Epiklese, der Herabrufung des Heiligen Geistes‘.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Epiklese.
  4. M. Chatzidakis, a. O., 184.
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Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Christa Bauer
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Christa Bauer
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Christa Bauer
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Christa Bauer
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Christa Bauer
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Christa Bauer
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Christa Bauer
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Christa Bauer
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Christa Bauer
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Christa Bauer
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
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Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
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Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
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Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt in der Präfektur Böotien in Mittelgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt in der Präfektur Böotien in Mittelgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. Vangelis Doutsios
Das Kloster Hosios Lukas (der selige Lukas) ist neben Daphni und Nea Moni das bedeutendste byzantinische Kloster in Griechenland, seit 1990 ist es Weltkulturerbe der UNESCO und liegt im Regionalbezirk Böotien in Zentralgriechenland. The historic monastery of Hosios Loukas in Boeotia, Central Greece, is one of the most important monuments of Middle Byzantine architecture, it was declared a World Heritage Site by the UNESCO along with the monasteries of Nea Moni and Daphnion. Η Μονή Οσίου Λουκά (11ος αι.) στην Βοιωτία, αποτελεί μαζί με την Νέα Μονή και την Μονή Δαφνίου, ένα από τα σημαντικότερα μνημεία της μεσοβυζαντινής τέχνης και αρχιτεκτονικής και περιλαμβάνεται στα μνημεία παγκόσμιας κληρονομιάς της UNESCO από το 1990. EOT